energie­ma­nage­ment

lastma­nage­ment

  • Die Ausla­stung der Photo­vol­taik Anlage wird im Zusam­men­spiel mit der Wärme­pumpe maximiert
  • Optio­nal können weitere Verbrau­cher integriert werden
  • Die Erwei­te­rung um einen Batte­rie­spei­cher erlaubt es, den Eigen­ver­brauch zu maximie­ren

wärme­pumpe

Im Zusam­men­spiel mit Einzel­raum­re­ge­lun­gen ermit­telt die Gebäu­de­au­to­ma­tion stets den Heiz- oder Kühlbe­darf des gesam­ten Hauses.
Der Wärme­pumpe kann somit eine Heiz- oder Kühlan­for­de­rung gestellt werden.

Erzeugt die PV Anlage überschüs­sige elektri­sche Energie, wird diese in Form von Wärme­en­er­gie in der Gebäu­de­struk­tur gespei­chert. Die Raumtem­pe­ra­tur wird beispiels­weise im Heizbe­trieb um 1°C erhöht, resp. im Kühlbe­trieb um 1°C gesenkt.
Somit wird der Heiz- oder Kühlbe­darf nachts reduziert.

Die Renta­bi­li­tät ihrer PV Anlage wird erhöht und die Amorti­sa­ti­ons­dauer verkürzt.

heizen

  • Im Komfort­mo­dus wird raumspe­zi­fisch eine Wunsch­tem­pe­ra­tur gehal­ten (z.B. tagsüber im Wohnbe­reich)
  • Bei Abwesen­heit wird die Raumtem­pe­ra­tur herun­ter­ge­fah­ren
  • Im Nacht­mo­dus wird die Raumtem­pe­ra­tur abgesenkt – bei erkann­ter Anwesen­heit wird der Komfort­mo­dus verlän­gert (z.B. Filmabend oder bei Besuch)
  • Bei geöff­ne­ten Fenstern wird die Heizung im entspre­chen­den Raum deakti­viert

sonnen­nut­zung

  • Natür­li­ches Heizen: An kalten und sonni­gen Tagen fahren die Storen hoch, um die Sonnen­en­er­gie zu nutzen (Treib­haus­ef­fekt)
  • Boiler- oder Vorlauf­tem­pe­ra­tur­vor­gabe in Abhän­gig­keit der Solar­strom­pro­duk­tion

belüf­tung

  • Raumbe­lüf­tung in Abhän­gig­keit der Raumluft­qua­li­tät

beleuch­tung

  • Bei länge­rem Ausblei­ben von Bewegung wird die Beleuch­tung automa­tisch ausge­schal­tet

visua­li­sie­rung

  • In der Visua­li­sie­rung sind zu jeder Zeit alle Energie­flüsse in Echtzeit einseh­bar